Kerstin Groeper

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Kerstin Groeper

Kerstin Groeper, als Tochter des Schriftstellers Klaus Gröper in Berlin geboren, arbeitete 20 Jahre lang als Sicherheitschefin für Mama-Concerts, ehe sie sich wieder der Schriftstellerei widmete. In Kontakt mit nordamerikanischen Indianern entdeckte sie ihre Liebe zur indianischen Kultur. Durch viele Gespräche mit indianischen Freunden und Ratgebern gelingt es ihr, ein authentisches Bild der verschiedenen Stämme zu vermitteln. Kerstin Groeper spricht Lakota, die Sprache der Teton-Sioux und führt regelmäßig Vorträge und Seminare über Sprache, Kultur und Spiritualität der Lakota-Indianer durch. Zuletzt war sie Beraterin der Ausstellung „Indianer“ im Lokschuppen Rosenheim. Seit 2009 ist sie zudem Moderatorin bei den Karl May-Festtagen in Radebeul. Kerstin Groeper studierte Sozialpädagogik, arbeitete als Journalistin für verschiedene Zeitschriften und schreibt heute Artikel zum Thema Indianer, u.a. für das renommierte Magazin für Amerikanistik. Im Sommer 2011 verfasste sie eine Reportagereihe zum Thema „Indianerstämme“ für das OVB. Sie lebt mit ihrem Mann und einem Sohn in der Nähe von München. Zwei erwachsene Kinder sind bereits ausgezogen. Im Juli 2015 wurde ihr Titel „Indianisch für Anfänger – ein Au-pair-Mädchen auf Pine Ridge“ bei „Book meets film“ beim Münchner Filmfest vorgestellt. Derzeit ist sie mit ihrem Roman „Donnergrollen im Land der grünen Wasser“ auf der Shortlist des Homer-Literaturpreises.

Seit 2016 schreibt sie auch Krimis, die in ihrer Lieblingsstadt Siena handeln. Kerstin Groeper ist getauftes Mitglied der Nobile Contrada dell‘ Aquila und verbringt seit 25 Jahren jeden Sommer in der Toskana. „Im Schatten des Palio“ ist ihre erste Krimiveröffentlichung, die tief in die Welt des Palios eintaucht und Siena aus Insider-Sicht beschreibt. Giuseppe Bruno ist ihr geheimer Informant/ Co-Autor/ Go-For und Ehemann.

Julianna Grohe

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Julianna Grohe

Julianna Grohe wurde 1974 in Eutin geboren und lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern in einem kleinen Dorf in der Nähe der schleswig-holsteinischen Ostseeküste. Zu ihrer Familie zählen als männliche Verstärkung außerdem zwei freche Kater.

Schon als sie noch ein Kind war, ging die Fantasie häufig mit ihr durch (nicht immer zur Freude ihrer Umwelt …). Doch erst viele Jahre später entdeckte sie ihre Leidenschaft zum Schreiben.

2010 fand sie eines Morgens in den Lübecker Nachrichten einen guten Ratschlag: „Frönen Sie einer Leidenschaft. Diesen Monat schreiben Sie einen Roman.“
Obwohl sich das als nicht ganz so einfach entpuppte, gibt es mittlerweile bereits vier Romane von ihr.

Zentrales Element von Julianna Grohes Geschichten ist stets die Liebe. Dabei gelingt es ihr, große Gefühle mit Humor und Spannung zu verweben.

Kristina Günak

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Kristina Günak

Kristina Steffan

Kristina Valentin

Kristina Günak alias Kristina Steffan alias Kristina Valentin besitzt als Autorin eine multiple Persönlichkeit und geht offen damit um. Kristina liebt das Meer und macht die norddeutsche Küstenlandschaft gern zum Schauplatz ihrer Romane. Sie erzählt humorvoll und warmherzig von den Tücken des Alltags, der uns gelegentlich unerwartet aus dem Ruder läuft, von der Liebe und von Männern, die dazu neigen, das Leben ihrer selbstbewussten Heldinnen auf den Kopf zu stellen.
Als Kristina Günak reizt sie aber auch immer wieder das Magische, Außergewöhnliche und Sonderbare. Sie ist bekannt als Autorin der Serie »Eine Hexe zum Verlieben«, die sie unter dem Label »Magic Chick« selbst veröffentlicht. Darüber hinaus hat sie für dotbooks und den U-Line Verlag Fantasy-Romane geschrieben und auch die Vampir-Serie »Das Erbe der Dunkelheit« entstammt ihrer Feder.

Michaela Grünig

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Michaela Grünig

Was wäre wenn … frau anstatt das sichere Studium durchzuziehen, doch lieber als Partygirl auf Ibiza angeheuert hätte? Mit dem heißen argentinischen Polospieler durchgebrannt wäre, anstatt den ehetauglicheren Steuerberater zu wählen? Oder „einfach mal so“ ein One-way-Ticket nach LA gelöst hätte? Würde besagte Frau dann jetzt als George Clooneys Freundin zur Oscar Verleihung marschieren? Oder als neurotische Schnapsdrossel auf dem Highway to Hell? Solche Gedankenspiele beschäftigen mich in meinen Tagträumen. Und da ich leider – wie übrigens die meisten Menschen – nur ein Leben zur Verfügung habe, lasse ich meine Romanfiguren all diese verrückten Dinge für mich ausprobieren! Um die Sache zu vereinfachen, teilen die meisten von ihnen meine Charaktereigenschaften und zwar die guten wie die miesen! Die besten Ideen dafür kommen mir immer, wenn ich mit meinen drei Hunden durch den Wald ziehe.