Alana Falk

Foto: Erol Gurian

Alana Falk

Lily Oliver

Emilia Lucas

Als Kind wollte Lily Oliver (aka Alana Falk) Tierärztin werden und wurde dafür von ihrer Künstlerfamilie misstrauisch beäugt. Nach dem Studium stellte sie fest, dass sie zwar die Medizin liebte, nicht aber den Alltag in der Praxis. Also suchte sie etwas, bei dem sie ihre chronische Neugier und ihr Bedürfnis, alles auszuprobieren, besser ausleben konnte. So kam sie zum Schreiben, dem perfekten Beruf, weil er genauso gefühlvoll und vielseitig ist wie sie es mag. Ihr Studium verbucht sie als bereichernde Erfahrung, und ihre Familie weiß nun endlich, woran sie ist.

Sophia Farago

Foto: KD. Scheer

Sophia Farago

Sophia Scheer

Sophia Rauchberg

Die österreichische Sophia Farago, ist Unternehmensberaterin und Autorin. Die englische Geschichte ist ihr große Leidenschaft. Mit ihren Regency-Romanen feierte sie in den vergangenen Jahren bereits große Erfolge. „Bereits als junges Mädchen begann ich mich für die englische Geschichte und hier insbesondere für die Regency-Epoche zu interessieren. Ich habe Romane aus und über diese Zeit verschlungen und die Hintergründe genau recherchiert. Die Engländer sind stolz auf ihre Geschichte und so gibt es Bücher zu allen Details: Fächer, Wagenmoden, Grabsteine… Ich habe in vielen Reisen alle Originalschauplätze besucht und Berge von Büchern nach Hause getragen, bis schließlich meine imaginären Heldinnen und Helden in meinem Kopf zu sprechen begannen. Da habe ich meinen ersten Roman („Die Braut des Herzogs“) geschrieben – um sie wieder loszuwerden. Mein Pseudonym „Sophia Farago“ war der Name meiner ungarischen Urgroßmutter. Mir ist nicht nur wichtig, dass die Einzelheiten der damaligen Zeit detailgetreu wiedergegeben werden. Als Juristin ist mir der logische, nachvollziehbare Aufbau der Handlung ein besonderes Anliegen. Zudem sind die Heldinnen meiner Geschichten starke und selbstbewusste Frauen. Mit Intelligenz und Witz versuchen sie sich aus den gesellschaftlichen Zwängen zu befreien und das Leben nach ihren eigenen Wünschen zu gestalten. Ich möchte mit meinen Geschichten amüsante Unterhaltung auf gehobenem sprachlichen Niveau bieten – genau das richtige für einen gemütlichen, langen Leseabend.“

Nadine Fauland

Foto: Nadine Fauland

Nadine Fauland

 

Nadine Fauland ist eine österreichische Autorin. Sie wurde 1983 geboren und studierte Tourismusmanagement. Obwohl es sie immer in die weite Welt hinauszog, ist sie schnell dem Wiener Charme erlegen und der Liebe wegen in der Hauptstadt geblieben. Zu einer feinen Melange kann sie genauso wenig Nein sagen wie zu einer ausgiebigen Joggingrunde im Augarten. Unter Pseudonym hat sie bereits mehrere Bücher erfolgreich veröffentlicht.

Martina Fiess

Foto: privat

Martina Fiess

Eine Doktorin der Philosophie schreibt Unterhaltungsliteratur? Genau – das ist gelebte Dialektik, dachte sich Martina Fiess und genoss die diebische Freude, statt möglichst kompliziert und abstrakt nun möglichst spannend und anschaulich zu schreiben. Das gelang ihr auf Anhieb so gut, dass sie mit ihrem rabenschwarzen Kurzkrimi „Frauensolidarität“ 2001 zu den Gewinnern des Krimiwettbewerbs „Das Verbrechen lauert überall“ gehörte und sowohl Scherz als auch der Verlag der Criminale die ziemlich unsubtil böse Geschichte veröffentlichten.

Seitdem hat sie sieben Kriminalromane für emons geschrieben, zwei Anthologien mit Weinkrimis co-herausgegeben und über 20 Kurzkrimis publiziert. Heldin ihrer wortwitzigen und vergleichsweise unblutigen Kriminalromane jenseits des Serienkiller-Mainstreams ist die Werberin Bea Pelzer – leicht chaotisch und mit einem fatalen Hang zu Leichen und den falschen Männern ausgestattet. 2020 erschien ihr 7. Roman „Trollingertod“.

 

 

 

Sylvia Filz

Foto: 11photographers

Sylvia Filz

Sylvia Filz und Sigrid Konopatzki

Wie das so ist, wenn zwei Freundinnen gemeinsame Sache machen. Es wird gekichert, gelästert und fantasiert.
Unsere Romane orientieren sich zwar nah am realen Leben, sind jedoch trotzdem Herzgeschichten mit Happy End – für alle, die gerne ein bisschen träumen und kleine Wunder mögen