Foto: Matthias Hahn

ELizabeth Horn

Schon als kleines Mädchen vertrieb ich mir die Zeit mit dem Erfinden wunderbarer Orte und Abenteuer. Erst sehr viel später begann ich, meine Geschichten mit anderen zu teilen. Im Gegensatz zu den Kindheitsträumereien sind meine Romane im Alltag angesiedelt.
Menschen „von nebenan“ bieten mit ihren Freuden, Nöten, Sehnsüchten und Beziehungen Stoff für unzählige Bücher. (An dieser Stelle muss ich betonen, dass alle Figuren und Handlungen fiktiv sind. Die Menschen meiner Umgebung finden sich nicht darin wieder. Höchstens ein Gedanke, eine kleine Eigenheit oder Ähnliches schleichen sich ab und zu in den Text ein.)
Doch wollen meine Romane auch eine kleine Auszeit von täglichen Problemen bieten, denn ich bin eine bekennende „Wohlfühlbuchautorin“. Meine Figuren wachsen mir im Laufe des Schreibens immer sehr ans Herz. Daher muss es immer ein Happy End geben, auch wenn es nicht immer das ist, was sich die Leser vorgestellt haben.